Samstag, 16. Januar 2010

Zentralrat der Muslime (ZMD): Amerikanische Muslime gegen Terror

Laut ZMD-Sprachrohr www.islam.de beschweren sich Muslime weltweit darüber, dass "Terror mit ihnen in Verbindung gesetzt" wird, ein Anliegen, das wohl seine Berechtigung hat, da jeder denkende Mensch allenfalls nach Verbindungen zwischen Terrorismus und Islam sucht und nicht zwischen Terrorismus und "den Muslimen". Der "Nicht in unseren Namen: Amerikas Muslime protetieren" (sic) betitelte Text führt jedoch weiter aus:
In Detroit versammelten sich vergangene Woche die amerikanischen Muslime um gemeinsam gegen Terrorismus zu demonstrieren. Anlass war die Verführung  [sic, gemeint ist "Vorführung"] des Nigerianers, der versucht hatte ein US-Flugzeug in die Luft zu sprengen, vor Gericht. „Wir lassen diese Terroristen nicht unsere Religion kidnappen” so Majed Moughni, der aus dem Libanon nach Detroit zog. “Wir versuchen uns seit neun Jahren vom 11. September zu erholen.
Jetzt das genau vor unserer Haustür, über den Köpfen der größten muslimischen Gemeinde in Nordamerika.“
Zahlreiche amerikanische Muslime, Araber und Nigerianer demonstrierten bei kaltem Wetter vor dem Gerichtsgebäude um den Terror zu verurteilen. Amerikanische Flaggen schwenkend trugen die Demonstranten Schilder auf denen „Islam ist gegen Terror“, „Nicht im Namen des Islam“ oder „Nicht in unserem Namen“ zu lesen war.
Alles schön und gut, aber weil es ein wenig zu gut klingt, um wahr zu sein, lohnt es sich ein wenig über die Demo in Detroit zu recherchieren. Pam Geller von Atlas Shrugs weiß zum Beispiel genau, wie "zahlreich" die "amerikanischen Muslime" erschienen sind:
So it is disturbing that a protest outside the jihadi's arraignment of Muslims protesting Islamic terror -- "Not in the name of Islam" -- drew so few people. Organizers expected hundreds of local Muslims to join a silent protest Friday in Detroit outside the hearing for Flight 253 terror suspect Umar Farouk Abdulmutallab.
"This is people from all over Southeast Michigan coming together and saying we're against terrorism. Our message is going to be louder than the message the terrorists have sent. The masses will be speaking," Majed Moughni told Fox 2. (more here)
The New York Times reported that 12 men and women identifying themselves as Detroit-area Muslims showed (I wonder if they inflated it). This despite major publicity and media attention and pretrial publicity.
Outside court, about a dozen people held up signs reading "Islam is against terrorism" and "Not in the name of Islam."
 Die zwölf aufrechten Muslime von Detroit sind für islam.de Grund genug, daran zu zweifeln, ob "Nacktscanner" und verschärfte Sicherheitskontrollen für muslimische Fluggäste seitens der USA sinnvoll sind:
Aufgrund des misslungenen Attentats haben die USA die Sicherheitsmaßnamen für Passagiere aus vornehmlich muslimischen Ländern verschärft. Reisende aus diesen Ländern, oder solche die einen Pass aus diesen Ländern besitzen werden müssen sich Extra-Checks und Leibesvisitationen unterziehen. Ihr Gepäck und Kleidung werden nach Spuren von Sprengstoff untersucht und sie müssen durch die auch in den USA umstrittenen Nacktscannern.
Denn wenngleich die statistische Wahrscheinlichkeit gegen Null geht, dass man in einem Flugzeug ums Leben kommt, das ein christliches oder jüdisches Selbstmordkommando sprengt oder ins nächste Hochhaus steuert, ist es ja nur gerecht, wenn alle Passagiere gleich stark verdächtigt werden.
Dass sich muslimische "Gelehrte" Detroits darauf geeinigt hätten, "Terrorismus im Namen des Islam" scharf zu verurteilen, hat der rasende Reporter des ZMD hoffentlich nicht aus dem Kaffeesatz gelesen. 


1 Kommentar:

  1. Moslems!!!

    Distanziert Euch endlich öffentlich und wirksam vom Terror!!!


    Wohnt in Eurem Ursprungsland, BITTE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Geht endlich nach Hause!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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