Geert Wilders PVV hat bei den Kommunalwahlen in Almere und Den Haag hervorragend abgeschnitten. Der Kandidat der "Nederlandse Moslim Partij" in Almere, Shangram Karim, 21, reagiert auf den Wahlerfolg der PVV mit einer Drohung:
„Wilders vergiftet das Zusammenleben. Wenn seine Partei hier künftig noch stärker wird, brennen Autos, und es drohen Unruhen wie in den Pariser Vorstädten“, prophezeit der 21-Jährige aus Bangladesch. (Quelle)
In den Vororten von Paris - und nicht nur da, sondern später auch in ganz Frankreich - brannten Autos und vieles mehr, nachdem der französische Staat versucht hatte, in den von nordafrikanischen Banden und Klanen beherrschten No-Go-Areas wieder Recht und Gesetz Geltung zu verschaffen. Es handelte sich um die offene Auflehnung gegen die französische "Mehrheitsgesellschaft".
Und dasselbe verspricht Karim im Falle eines Wahlsiegs der PVV. Man nennt das auch "Erpressung".
Man möchte schließlich keine Mauer um die No-Go-Areas bauen müssen, wie um Gaza. Und man möchte sie keinesfalls aushungern lassen, wie einst in Warschau. Man ist komplett hilflos, nicht wahr?
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